Das Lied, der Marsch, der Tanz ist in unserem Leben sehr fest verankert und verankert, manchmal ist es sogar unmöglich, es zu bemerken und noch mehr mit Kunst in Verbindung zu bringen. Zum Beispiel marschiert eine Truppe von Soldaten mit einem Marsch, natürlich sind sie nicht mit Kunst beschäftigt, aber sie sind in Form eines Marsches in ihr Leben getreten, ohne den sie nicht mehr existieren können.
Es gibt unzählige solcher Beispiele. Schauen wir uns diese drei Wale in der Musik genauer an.
Erster Wal: Lied
Natürlich ist das Lied eine der ältesten Formen der Kunst, bei der neben den Wörtern keine komplizierte und leicht zu merkende Melodie vorhanden ist, die die allgemeine Stimmung der Wörter vermittelt. Im weitesten Sinne ist ein Lied alles, was gesungen wird, und kombiniert gleichzeitig Wörter und eine Melodie. Es kann sowohl von einer Person als auch vom ganzen Chor mit oder ohne musikalische Begleitung aufgeführt werden. Es tritt im täglichen Leben eines Menschen jeden Tag auf - von Tag zu Tag, wahrscheinlich von dem Moment an, an dem ein Mensch begann, seine Gedanken mit Worten deutlich zu formen.
Zweiter Wal: Tanz
Neben dem Lied gehört der Tanz zu den Ursprüngen der Geburt der Kunst. Zu jeder Zeit drückten die Menschen ihre Gefühle und Emotionen durch Bewegungen aus - durch Tanz. Dies erforderte natürlich Musik, um die Essenz dessen, was in den Bewegungen geschieht, besser und klarer zu vermitteln. Die ersten Erwähnungen von Tanz und Tanzmusik wurden in der Antike gefunden, hauptsächlich rituelle Tänze, die Respekt und Ehre für verschiedene Gottheiten ausdrücken. Im Moment gibt es viele Tänze: Walzer, Polka, Krakovyak, Mazurka, Chardash und viele andere.
Dritter Wal: Sumpf
Der Marsch ist neben Gesang und Tanz auch die Basis der Musik. Es hat eine ausgeprägte rhythmische Begleitung. Zum ersten Mal in den Tragödien des antiken Griechenlands als Begleitung der Akteure vor Ort zu finden. Viele Momente im Leben eines Menschen sind mit unterschiedlich gestimmten Märschen verbunden: fröhlich und energisch, festlich und marschierend, trauernd und traurig. Aus dem Gespräch des Komponisten D. D. Kabalevsky "Über drei Wale in der Musik" können wir auf die Art des Marsches schließen, nämlich, dass jedes einzelne Werk dieses Genres seinen eigenen Charakter hat, nicht wie die anderen.
Gesang, Tanz und Marsch - die drei Wale in der Musik - als Fundament halten den ganzen weiten, weiten musikalischen Ozean fest. Sie sind in der Musikkunst allgegenwärtig: in einer Symphonie und Oper, in einer Chorkantate und im Ballett, in der Jazz- und Volksmusik, in einem Streichquartett und in einer Klaviersonate. Auch im Alltag sind die "drei Wale" ständig bei uns, egal ob wir darauf achten oder nicht.
Der Autor - Stanislav Kolesnik
Und zum Schluss schauen Sie sich den Clip der Gruppe „Yakhont“ zum wunderbaren russischen Volkslied „Black Raven“ an:
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